Während der Matches verdient man Squad-Punkte, mit denen Waffen, Killstreaks, Attachments und Equipment freigeschaltet werden. Dieses Mal kann die Unlock-Reihenfolge sogar selbst festgelegt werden. Wie in diesem Zusammenhang bestätigt wurde, kann der komplette Forschritt von der Xbox 360- zur Xbox One-Version übernommen werden. Bei der PS3 und PS4 wird das sicherlich auch möglich sein, aber die Infos wurden auf einer Xbox-Veranstaltung verraten. Jedoch kann man sein Savegame nicht von einer PlayStation zur Xbox und umgekehrt übertragen.

Weiterhin wird Call of Duty: Ghosts keinesfalls auf eine Begleit-App verzichten. Hier kann man zum Beispiel mit Freunden kommunizieren oder Squads modifizieren. Wenn man mit seinem Clan spielt, bekommt man Clan-XP, während Clan-vs-Clan-Playlists versprochen werden. Ein neuer Modus ist "Crank". Je mehr Gegner getötet werden, desto schneller wird der eigene Charakter. Allerdings läuft auch ein Countdown mit.

In Search & Rescue werden die Dogtags der Teilnehmer gesammelt und der Gegner daran gehindert. Stirbt man, wird man wiederbelebt, wenn ein Teamkamerad die eigene Marke einsammelt. Wenn das aber dem Gegner gelingt, ist man für den Rest der Partie nur Zuschauer. In Squad vs. Squad treten die Spieler mit ihren eigenen Squads gegeneinander an, wobei der Rest des Squads von der KI gesteuert wird. Soldaten können dabei individuell ausgestattet werden. Auch hier gibt es mehrere Spielmodi.

Call of Duty: Ghosts wird einen Season Pass bieten, der vier DLCs und einen Bonus-Charakter bietet. Wer sich den Season Pass für eine Current-Version holt, kann ihn später auch für die Next-Gen-Fassung benutzen, da die Inhalte übertragen werden dürfen. Call of Duty: Ghosts wird am 5. November 2013 für die Xbox 360, die PlayStation 3 und der PC erscheinen. Die PlayStation 4 und die Xbox One werden wahrscheinlich später versorgt. Eine Wii U-Version wird es ebenfalls geben.