PS4: Sony reagiert auf Speicher-Bug

Nachdem ein Systemfehler zunehmend für Unmut unter PS4-Zockern sorgt, da er Speicherstände beschädigt, meldet sich Sony mit einem ersten Lösungsvorschlag.

Update (22. Januar 2014)

Im offiziellen Playstation-Forum wächst die Zahl verärgerter Beiträge von PS4-Besitzern, die auf Grund der Fehlermeldung „ce-34878-0“ mit zerstörten Speicherständen und Spielabstürzen kämpfen. Jetzt schaltet sich Sony in die Diskussion ein und bietet erste Lösungswege an. So sollten Spieler bei einem Absturz mit dem entsprechenden Fehlercode die laufende Anwendung beenden und die aktuellste System-Software aufspielen. Tritt der Fehler weiterhin auf, empfiehlt Sony, die Konsole in den Auslieferungszustand zurückzuversetzen. Über den Menüpunkt „Einstellungen“, gelangen Sie zum Unterpunkt „Initialisierung“ und darüber zur Option „PS4 initialisieren“.

Bevor Sie diesen Schritt durchführen, sollten Sie dringend eine Sicherung Ihrer Daten und Speicherstände anfertigen, da der Vorgang diese von der Festplatte löscht. Nach einem Allheilmittel klingen die Lösungsansätze nicht, erste Folge-Beiträge im Forum bestätigen, dass zumindest einige Spieler auch nach diesen Schritten weiter Probleme haben. Aber zumindest steht nun fest, dass Sony sich offiziell mit dem Problem beschäftigt. Sollten Sie mit diesem oder anderen Fehlern zu tun haben, finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Fehlercodes und deren Bedeutung auf der offiziellen Support-Seite zur Playstation 4.

Kopfhörer oder Headset an die PS4 anschliessen

Klinken-Adapter (4-polig, 3,5mm Klinkenstecker, 2x 3,5mm Klinken-Buchse



Diesen Adapter benötigt man zum Anschluss ganz normaler PC-Headset mit 2 x 3,5 Klinkenstecker (Kopfhörer und Mikrofon)

Jedes zu einem Smartphone gelieferte Headset mit Klinkenstecker 4-polig, kann an die PS4 direkt an den Controller angeschlossen werden und funktioniert einwandfrei.

PlayStation 4: Support für Sony Pulse Headset und andere USB-Headsets wird im Januar nachgereicht

Sony bestätigte schon vor einiger Zeit, dass Wireless Headsets zum Launch der PlayStation 4 noch nicht unterstützt werden, auch nicht Sonys eigenes Pulse Headset. In einem Stream bestätigte Sony, dass die Unterstützung für Wireless Headsets wohl im Januar mit einem Update nachgereicht werden soll (Im Video ab der 18:00 Minuten-Marke). Es wird gesagt, dass neben Sonys Pulse Headset auch alle anderen Standard-USB-Headsets mit der PS4 genutzt werden können.

Solange das kommende PS4-Update noch nicht die volle Unterstützung für Headsets integriert hat, können die Headsets sofern sie es unterstützen auch via Klinkenkabel am Controller im Stereo-Modus genutzt werden.

Außerdem deutete der Verantwortliche von Sony mit, dass sich bereits neue Headsets für die PS4 in Entwicklung befinden, die wohl neue interessante Features bieten werden.

Quelle: I-Net

PS4: Einige PSN-Funktionen zum Start deaktiviert

Sony rechnet im Rahmen des europäischen PS4-Starts mit überwältigendem Andrang im Playstation Network – und deaktiviert deshalb einige Funktionen.


Update (29. November 2013)

Wer sich gegenwärtig mit seiner frisch erstandenen PS4 durch die neuen Menü-Funktionen der Konsole klickt, stellt möglicherweise fest, dass einige Punkte nicht funktionieren. Die gute Nachricht: Mit Ihrer Konsole ist alles in Ordnung. Sony hat bestimmte Funktionen im Playstation Network absichtlich deaktiviert. Der Grund: Man wolle unter dem Ansurm der ins PSN drängenden, europäischen Playstation-4-Besitzer eine reibungslose Nutzung garantieren. Um die Netzbelastung niedriger zu halten, bleiben daher die Punkte „Was gibt’s Neues“ und „Informations-Anzeige“ vorerst ohne Funktion. Während der erste Punkt Sie über Neuigkeiten im Playstation Network sowie Aktivitäten Ihrer PSN-Freunde informiert, hält die Informations-Anzeige Sie normalerweise über Spielfortschritte Ihrer Freunde auf dem Laufenden. Beide Funktionen will Sony in den kommenden Tagen wieder freischalten, sobald sich die Aktivitäten im PSN stabilisieren.

Playstation 4: Das müssen Sie wissen!

Update (27. November 2013)

Seit einigen Tagen bietet Sony im europäischen Playstation Store bereits PS4-Spiele an. Das Unternehmen wolle einem Medienbericht zufolge sichergehen, dass alles funktioniert, wenn die Konsole am 29. November in den Handel kommt. Dabei fiel Zockern schnell auf, dass die angebotenen Multiplattform-Titel wesentlich teurer sind als im Onlineshop der Xbox One. Spiele wie „Battlefield 4“, „Fifa 14“ und „Assassin’s Creed 4“ schlugen dem Bericht zufolge mit acht britischen Pfund (knapp zehn Euro) mehr zu Buche als die Fassungen für die Microsoft-Konsole. Sony reagierte und passte die Preise an die Konkurrenz an.

Dennoch bleiben die digitalen Fassungen der Spiele wie schon bei der PS3 verhältnismäßig teuer im Vergleich zu den physischen Pendants. Ob Sony weitere Preis-Anpassungen vornimmt, bleibt abzuwarten. Gegenüber einem Fachmagazin betonte Sony, dass bis zum Start der Playstation 4 keine Angaben im Playstation Store final seien und man sich weitere Änderungen vorbehalte. Sollten Sie bereits zugeschlagen und ein Spiel zu einem Preis erstanden haben, den Sony bis zum 29. November senkt, erstattet das Unternehmen die Differenz.

Update (26. November 2013)

Wer seine PS4 am 29. November in Empfang nimmt, ist noch genau einen Schritt vom Zocken mit der Next-Gen-Konsole entfernt. Vor den Spielspaß setzt Sony das verpflichtende Firmware-Update. Ohne das ist die Konsole praktisch nutz- und funktionslos. Entsprechend heiß dürften die Sony-Server zur Veröffentlichung der Playstation 4 laufen, längere Wartezeiten sind wohl unvermeidbar. Das weiß auch der Hersteller und beugt vor: Einem Twitter-Eintrag zufolge veröffentlicht das Unternehmen bereits am Nachmittag des 28. November eine Version des Firmware-Updates 1.51 auf der offiziellen Playstation-Webseite. Das laden Sie sich auf einen USB-Stick und aktualisieren Ihre Konsole am 29. November so auch ohne Internet-Verbindung. Sony empfiehlt europäischen Spielern, das Update unbedingt von der Playstation-Webseite des eigenen Landes zu laden, um Probleme zu vermeiden.

Update (25. November 2013)

Die Rechenpower der PS4 liest sich auf dem Papier eindrucksvoll und auch in Aktion macht die Konsole eine gute Figur. Allerdings springen die grafischen Verbesserungen im Vergleich zur Playstation 3 nicht immer auf den ersten Blick ins Auge. Ein Eindruck, den der US-amerikanische Sony-Chef Jack Tretton nicht teilt. Auf die Frage, ob es ihm Sorgen bereite, dass die grafischen Unterschiede zwischen PS3 und Playstation 4 nicht deutlich genug sein könnten, verteidigte er sein Flaggschiff gegenüber einem US-Magazin. Anders als in den Generationen zuvor würde sich in einem Direktvergleich von PS3 und PS4 sofort die zehnfache Rechenpower der neuen Konsole bemerkbar machen. Laut Tretton fielen die Vergleiche von PS One/Playstation 2 und PS2/PS3 weniger deutlich aus. Ein perfektes Beispiel für die Leistungsfähigkeit der PS4 sieht Tretton in der Darstellung des Publikums bei Sportspielen: Während die Zuschauer auf der PS3 statisch aussähen und sich ständig wiederholen würden, zeige die PS4 individuell animierte und komplett unterschiedliche Sport-Fans auf den Rängen.

Update (21. November 2013)

Es ist gängige Geschäftspraxis: Ein Hersteller verkauft seine Konsole mit Verlust, um das große Geld über den Absatz von Spielen zu verdienen. So kostete die erste Playstation 3 beispielsweise satte 805 US-Dollar in der Produktion und wanderte für vergleichsweise günstige 599 US-Dollar über die Ladentheke. Mit der PS4 ändert Sony das Konzept: Die neue Daddelkiste verschlingt Analysten zufolge in der Herstellung lediglich 381 US-Dollar und kostet im Handel 399 US-Dollar. Den Wirtschaftsexperten zufolge könne Sony durch die zusätzlichen Vermarktungs- und Vertriebskosten zwar kaum einen Gewinn über den Verkauf der Hardware einfahren, allerdings werde sich der Verkauf der Konsole sehr viel früher rechnen als bei anderen Geräten des Herstellers. Die teuersten Komponenten der Playstation 4 sind dem Bericht zufolge die Mikrochips. So kosten Haupt- und Grafikprozessor bereits 100 US-Dollar, während die 16 Speicherchips mit 88 US-Dollar zu Buche schlagen. Günstig kommt Sony bei der Festplatte für 37 US-Dollar davon. Auch das Blu-ray-Laufwerk und der WLAN-Chip kosten den Hersteller nur schlappe 28 US-Dollar. Für die Herstellung des neuen Dualshock-4-Controllers blättert der Konzern gerade mal 18 US-Dollar hin. Das übrige Geld geht für Platinen, Plastik, Metall und Arbeitszeit drauf.

Update (20. November 2013)

Gerade mal sechs Tage nach Veröffentlichung in den USA steht für PS4-Besitzer das zweite System-Update auf dem Pflichtprogramm. Patch 1.51 erschien einem Eintrag im offiziellen Playstation-Blog zufolge im Laufe des 19. Novembers und sorgt für mehr System-Stabilität. Zusätzlich bessert das Update an der Nutzeroberfläche nach. Die zeige nun deutlich an, wenn Zocker ein Spiel und einen Patch geichzeitig herunterladen. Einfluss auf das Ausfall-Phänomen „Blue Light of Death“, bei dem die Konsole jegliche Funktion versagt und lediglich ein blaues Blinken von sich gibt, hat das Update wohl nicht. Doch auch in diesem Punkt regt sich etwas bei Sony: In einer aktuellen Stellungnahme gegenüber einem Fachmagazin gibt der Hersteller an, dass weniger als ein Prozent aller ausgelieferten Konsolen von Hardware-Defekten betroffen seien. Spielern, die sich mit einem entsprechenden Problem an die Hotline wenden, wolle man umgehend eine neue Konsole zukommen lassen. Bislang berichteten Betroffene, dass sie laut Sony-Kundendienst drei bis fünf Wochen auf die Reparatur ihrer Playstation 4 warten müssten.

Update (18. November 2013)

Wer noch immer der Meinung ist, die Spiele-Konsole sei vom Aussterben bedroht, dürfte beim Anblick der aktuellen PS4-Verkaufszahlen ins Grübeln geraten. Wie Sony verkündet, wanderte das neue Flaggschiff des Unternehmens bereits innerhalb der ersten 24 Stunden nach Verkaufsstart in den USA eine Million Mal über die Ladentheke. Sony zeigt sich entsprechend begeistert und geht von ähnlichen Verkaufszahlen beim Start der Konsole in Europa und Lateinamerika am 29. November aus. Reibungslos ging die Veröffentlichung der Playstation 4 jedoch nicht über die Bühne: Kurz nach Verkaufsstart berichteten erste Zocker einem Fachmagazin zufolge von lahmgelegten Konsolen nach dem großen Firmware-Update 1.50. Andere kämpfen mit HDMI-Anschlussproblemen, das Playstation Network ging unter dem Ansturm der frischgebackenen PS4-Besitzer zeitweise in die Knie. Laut Sony seien etwa 0,4 Prozent aller ausgelieferten Konsolen von vereinzelten Problemen betroffen; eine solche Rate sei normal bei der Einführung eines neuen Produkts.

Quelle: I-Net

PlayStation 4: Sie wird warm. Toll.

Kurz vor Verkaufsstart der PlayStation 4 tauchen Berichte über erhöhte Wärmeentwicklung der Konsole auf. Häufen sich jetzt die Negativ-Schlagzeilen? Erst gestern dementierte PlayStation-Hersteller Sony Meldungen, wonach der Gebrauchtspielhandel durch die Nutzungsbedingungen der PS4 verboten sei.

Wie die englischsprachige Seite Gamesradar mitteilt, werde die PS4 sogar im Leerlauf bereits nach wenigen Minuten deutlich warm. "Der Deckel der Konsole wird zwar nicht heiß genug ein Ei darauf zu braten, doch der Wärmeausstoß am Rücken des Geräts ist augenfällig", so Gamesradar. Bei längeren Spielsitzungen könnt ihr also zumindest Heizkosten sparen.

Aber Entwarnung: Das ist nichts Ungewöhnliches an sich für ein leistungsstarkes Elektronikgerät! Dennoch reagieren Konsolenspieler nach den gravierenden Hitzeproblemen der Xbox 360 ("Ring of Death") und der PlayStation 3 ("Yellow Light of Death") sicher etwas empfindlicher als zum Beispiel PC-Spieler.

Momentan sind die Bedenken allerdings wirklich nur heiße Luft (Wortspiel!). Bei Tests gab es bisher keine nennenswerten Probleme. Soweit bekannt schaltet ein Überhitzungsschutz die PS4 ohnehin ab, bevor sie sich selbst grillt. Von einem engen Einbau in ein Heimkinosystem solltet ihr dennoch vorsichtshalber absehen und stattdessen für ausreichend Abstand zur Wand sorgen.

Und mal ehrlich, wollt ihr wegen so etwas auf die neuen Spiele für PlayStation 4 verzichten? In den Vereinigten Staaten erscheint die PS4 voraussichtlich am Freitag, nach Deutschland kommt sie am 29. November.

PS4: Datenpaket schaltet zum Start weitere Möglichkeiten frei


PS4: Datenpaket schaltet zum Start weitere Möglichkeiten frei

Zum Start der PS4 wird Sony ein Datenpaket veröffentlichen, das 300 Megabyte wiegt. Damit aktiviert ihr viele Möglichkeiten, die die PS4 bietet.

Während die PlayStation 4 bereits einige Neuerungen gegenüber der PS3 inne hat, gibt es noch so manche Funktion, die nach dem Bau der Konsole nicht fertig gewesen ist. Diese reicht Sony nach. Im sogenannten "Day One Update" gibt es dann folgende Inhalte:

Remote-Play mit der PlayStation Vita
Einbindung eines zweiten Bildschirms über die "PS4 Link App" mit der PlayStation Vita oder mobilen Endgeräten
Möglichkeit zur Aufnahme und zum Teilen von Screenshots und Videos
Nutzung von Twitch und UStream-Apps
Möglichkeit Spiele schon während des Herunterladens zu spielen
Multi-Nutzer-Login für die PlayStation 4
Party-Chat
Gesichtserkennung, sowie Sprachbefehle mit Hilfe des PlayStation Eye
Musikprogramm im Hintergrund laufen lassen (zum Start nur Sonys Music Unlimited)
Online-Multiplayer via PlayStation Plus
Abspielen von BluRays und DvDs


Sony gibt außerdem noch Antworten auf wichtige Fragen im Umgang mit der PS4 durch ein englischsprachiges FAQ. Spezielle Informationen liefert das Unternehmen dabei zum sogenannten "Game Sharing".

So könnt ihr auch auf die Inhalte zurückgreifen, die ein anderer Nutzer im Haushalt gekauft hat. Der eigentliche Besitzer des Spiels muss sich dafür nicht auf der PlayStation 4 anmelden.

Die PlayStation 4 erscheint hierzulande voraussichtlich am 29. November.

PlayStation 4 - Details zum PS4-Software-Update 1.50

Die PlayStation 4 wird am Launch-Tag mit einem umfangreichen Firmware-Update ausgestattet. Es ist rund 300 MB groß und bringt verschiedene Features auf die neue Konsole.

Auch wenn die PlayStation 4 noch gar nicht im Handel verweilt, wurde für die neue Konsole bereits das erste System-Update angekündigt. Es erscheint am 15. November 2013 zunächst in Nordamerika und hebt das System der Konsole auf die Version 1.50 an. Die PlayStation 4-Aktualisierung 1.50 ist etwa 300 MB groß und beinhaltet die folgenden Features (offizielle Angaben), die nach der Installation zur Verfügung stehen:

Remote Play

Spieler können PS4-Titel am Fernseher im Wohnzimmer starten und auf einem PS Vita-System über eine Wi-Fi-Verbindung über PS4 Link fortsetzen (je nach Netzwerkumgebung oder Titel, kann die Remote Play Performance variieren). Wir gehen davon aus, dass die meisten PS4-Titel via Remote Play auf PS Vita spielbar sein werden. Um PS4 Link nutzen zu können, wird die neueste Systemsoftware-Aktualisierung, die demnächst für PS Vita erscheint, benötigt.

Zweiter Bildschirm

Die PS4 Link-Anwendung für das PS Vita-System, und die PlayStation App für iPhone, iPad und Android-basierenden Smartphones und Tablets ermöglicht es den Geräten als zweiter Bildschirm zu für ausgewählte PS4-Spiele zu fungieren. Mit der PlayStation-App können Benutzer mit Spielen via mobiler Geräte interagieren. Zum Beispiel bei The Playroom, ein Titel, der auf allen PS4-Systemen vorinstalliert ist, und die PlayStation Camera benötigt. Spieler können dabei Bilder auf deren mobilen Geräten zeichnen und diese sofort auf den Fernseher übertragen. Die Bilder erscheinen dann als 3D Objekt im Spiel.

Aufnehmen, Screenshots machen, und Gameplay-Videos ohne Aufwand hochladen

Das PS4-System bietet ein eigenes, jederzeit zur Verfügung stehendes Video Encoding System, das nahtloses Hochladen von Gameplay-Material ermöglicht. Nutzer können, mittels eines simples Drucks auf den Share-Button des DualShock 4, ihren epischen Triumph teilen. Ihr könnt entweder Screenshots machen oder die letzten 15 Minuten als Video hernehmen, es taggen und dann wieder zum Spiel zurückkehren – das Video lädt hoch, während ihr weiterspielt. Zum PS4-Launch in Nordamerika können Spieler ihre Screenshots und Videos mit ihren Freunden auf Facebook und Followern auf Twitter teilen, allerdings werden dafür Accounts von Twitter und/oder Facebook benötigt.

Gameplay übertragen und zuschauen

Das PS4-System ermöglicht es den Spielern ihr Gameplay in Echtzeit über den gesamten Globus auszustrahlen via Ustream und Twitch, zwei Live Internet Streaming-Services (Nutzer benötigen dafür jeweils ein Benutzerkonto). Es gibt zwei Möglichkeiten, Live-Übertragungen anzuschauen. Die Live from PlayStation-Anwendung auf PS4 zeigt Streams aller PlayStation-Spieler. Oder ihr schaut euch PS4 Gameplay von eurem PC aus an, oder via Ustream, Twitch und Browser, die auf euren mobilen Geräten installiert sind. Diese Anwendungen können einfach via PlayStation App gestartet werden, und diese dazu nutzen, um Kommentare zu aktuellen Gameplay-Übertragungen zu erstellen. Darüberhinaus können Spieler mit einer PlayStation Camera live Bilder und Mikrofon Sounds während der Übertragung gleichzeitig senden.

Während des Downloads spielen

Dieses Feature ermöglicht es euch, unterstützende digitale Titel bereits während des Downloads zu spielen. Die Zeit, bis das Spiel spielbereit ist, variiert je nach Spielgröße und Netzwerkumgebung – nicht jedes Spiel unterstützt dieses Feature. Wenn ein Spiel gekauft wurde, und die PS4 bereits eine gewisse Menge an Daten heruntergeladen hat, kann das Spiel bereits begonnen werden, während der Rest Spiels im Hintergrund herunterlädt. Spiele können eventuell auch im Stand-by Modus heruntergeladen werden.

Multi Log-in

Es können sich bis zu 4 Spieler gleichzeitig auf einer PS4 einloggen. Diese Spieler können ihre eigenen Spieldaten nutzen, um Spiele zu spielen und können Trophäen für ihr eigenes Sony Entertainment Network-Konto sammeln, selbst wenn sie ein Multiplayer-Spiel zusammen auf einer PS4 spielen.

Party (Voice Chat)

Mit dem Mono Headset, das beim PS4-System inkludiert ist, können User mit bis zu acht Freunden chatten und verschiedene Programme oder Spiele genießen. Weiters können User Party nutzen, um zwischen PS4 und PS Vita-System zu chatten.

Gesichtserkennung und Sprachkommandos

Benutzer können statt des DualShock 4 die Gesichtserkennung der PlayStation Camera nutzen, um sich auf ihrem PS4-System anzumelden. Unter anderem kann das mit dem DualShock 4 verbundene Mikrofon des Mono Headsets oder die PlayStation Camera dazu verwendet werden, mittels Sprachkommandos durch den PS4 Home Screen zu navigieren, Spiele zu starten oder das System herunterzufahren. Bitte lest dazu das PS4 Online Manual durch, um mehr über die verschiedenen Sprachkommandos zu erfahren

Background Music Player

Nutzer können spielen und währenddessen Musik über Music Unlimited, einem Cloud-basierten Musik-Service, im Hintergrund laufen lassen. Nutzer können auch den Voice Chat mit Freunden nutzen, während Musik läuft.

Online Multiplayer

PlayStation Plus-Abonnenten werden PS4-Games online mit anderen Spielern spielen können. PS Plus macht es Mitgliedern einfach, bestehenden Online-Multiplayer-Matches auf verschiedenen Wegen beizutreten – unter anderem auch mit der Möglichkeit, direkt aus einem Live Stream Broadcast oder einem Voice Chat einzusteigen.

Ergänzend heißt es: “Nutzer können nicht nur Spiele auf ihrem PS4-System genießen, sondern auch Blu-ray und DVD Video-Inhalte abspielen. Bei der ersten Nutzung muss das System mit dem Internet verbunden werden, um diese Funktion freizuschalten.”

“Ein paar Features werden nicht direkt zum Launch verfügbar sein – wie der ‘Suspend/Resume Modus’, mit dessen Hilfe das PS4-System in eine Art Standby-Modus, aus diesem man sofort wieder ins Spiel gelangt, versetzt werden kann. Wir werden zum System Software Update Version 1.50 und zu den Features, die beim PS4-Release oder in naher Zukunft verfügbar sein werden, noch weitere Informationen liefern.”

[EDIT] Admin
oh Jesus, wer braucht den den ganzen Mist an Features -
Mein Gott ich komm ins Fernsehen....

Ursprüngliche Meldung

Es ist soweit: Sowohl Onlinehändler Amazon als auch die Handelskette Gamestop geben für neue Bestellungen der PS4 keine Weihnachts-Garantie mehr. Wer seine Konsole nach dem 30. September bestellt, muss mit einem leeren Platz unterm Weihnachtsbaum vorliebnehmen und später nachfeiern. Offiziellen Angaben zufolge werde die Auslieferung der Playstation 4 in diesem Fall bis spätestens Ende Januar 2014 erfolgen. Wer zwischen dem 6. August und dem 30. September geordert hat, kann sich weiterhin auf spannende Daddelsitzungen an Heiligabend freuen. Alle Bestellungen, die vor dem 6. August eingegangen sind, liefern die Händler wie versprochen am Erscheinungstag aus.

Schlimmer trifft es Japan: Dort verzögert sich der Start der PS4 um satte drei Monate. Einem Medienbericht zufolge räumt Sony dem westlichen Markt angesichts des Konkurrenzdrucks durch Microsoft gegenwärtig eine höhere Priorität ein. Warten könnte sich jedoch auch für Europäer lohnen: Sony kündigt das in den USA bereits seit einiger Zeit vorbestellbare „Killzone – Shadow Fall“-Bundle nun auch für Europa an. Das enthält neben der Konsole zwei Controller, die neue Playstation-Eye-Kamera und eine physische Version des Ballerspiels „Killzone – Shadow Fall“. Kostenpunkt: 499 Euro. Bei Onlinehändler Amazon bestellen Sie das große Bundle bereits vor, einen offiziellen Liefertermin gibt es jedoch noch nicht.

Doch auch wer bereits am ersten Tag eine PS4 ergattert, kommt noch nicht in den vollen Genuss der neuen Funktionen. Der Streaming-Dienst Gaikai funktioniert vorerst nur in den USA. Der Grund: Probleme mit den hiesigen Breitband-Internetleitungen. Die haben offenbar nicht den Dampf unter der Haube, den Sony für eine reibungslose Umsetzung des Dienstes benötigt. Man plane weiterhin, Gaikai auch in Europa einzuführen, könne gegenwärtig jedoch kein Startfenster nennen, da man keinen Einfluss auf die bestehenden Probleme habe. In den USA startet der Dienst Anfang 2014.

Quelle: I-Net


[EDIT] Admin
Freut Euch als erst Käufer den Beta Tester ab zu geben.


Update (22. Oktober 2013)

Die Controller von PS4 und Xbox One sind von Grund auf verschieden und unterscheiden sich nur geringfügig von ihren jeweiligen Vorgängern. Ob nun Sony oder Microsoft die bessere Lösung bietet, bleibt in erster Linie Geschmackssache. Dennoch schwören besonders Ballerspieler auf das Design des Xbox-360-Gamepads. Der versetzte linke Analogstick ist für viele die praktischere Lösung im direkten Vergleich zu den symmetrisch angeordneten Sticks der PS3-Variante. Wie Sony nun im Gespräch mit einem Fachmagazin mitteilte, habe man sich beim Design des Dualshock-4-Controllers genau deshalb zunächst an der Steuereinheit der Konkurrenz orientiert.

Erste Entwürfe hätten demnach starke Ähnlichkeit mit dem Xbox-360-Pad gehabt. Alternativ habe man die Steuerhebel zeitweise beide nach oben verlagert, wie es Nintendo beim Pro Controller für die Wii U gemacht hat. Zu guter Letzt entschied man sich jedoch erneut für die gewohnte Konstellation, da die symmetrisch unterhalb der übrigen Tasten angeordneten Analogsticks fester Bestandteil des Playstation-Looks seien. Das Designteam sei ebenso wie das Management zu dem Schluss gelangt, dass man dieses Markenzeichen nicht aufgeben dürfe. Zusätzlich hätten viele Spiele-Entwickler sich für das alte Layout ausgesprochen, da sie bereits mit der Entwicklung ihrer Spiele begonnen und diese auf das klassische Design zugeschnitten hatten.


Update (24. Oktober 2013)

Cyber-Rambo89, Pix3lschubs3r und Gangstakilla – die Liste der Online-Spielernamen ist lang, obskur und bisweilen befremdlich. Mit dem Start der PS4 könnte Online-Zocken bald eine persönlichere Note erhalten. Sony führt die Klarnamen-Option ein – und das direkt zum Start der neuen Konsole. Das bestätigte das Unternehmen gegenüber einem Fachmagazin. Was bedeutet das für Sie? Ganz einfach: Sie melden sich im Playstation Network zukünftig wahlweise mit Ihrem echten Namen anstelle Ihrer Online-ID an. Freunde erkennen Sie dadurch leichter, Fremde können möglicherweise eher einschätzen, mit wem sie es zu tun haben. Da die Freigabe des eigenen Namen natürlich auch neue Risiken wie Datenmissbrauch oder persönliche Angriffe birgt, bleibt dieser Schritt rein optional. Bei Bedarf wechseln Sie laut Bericht jederzeit zwischen Nutzer- und Realnamen. Auch Microsoft plant eine Klarnamen-Option für die Xbox One. Die geht jedoch voraussichtlich erst einige Zeit nach Veröffentlichung der Konsole an den Start.



PS4: Klarnamen-Option bestätigt

Von Manuel Bauer, Katharina Göttsche,

Raus aus der Zocker-Anonymität: Sony führt zum Start der PS4 die Möglichkeit ein, das Playstation Network mit realem Namen zu nutzen.



Quelle: I-Net

Ach nee, was für ein Quatsch:

Neu hinzugekommen ist unter anderem ein Share-Button. Drückt ihr den Knopf, gelangt ihr in ein Menü, in dem ihr selbsterstellte Screenshots und Videos mit euren Freunden teilen könnt.

Wieder mal was für Leute mit "Profil Neurose"!

Sollte einer nicht Wissen was es ist, kann man es hier nachlesen: Link zur Erklärung

PS4 gegen Xbox One: Video vergleicht beide Controller - Welcher ist besser?

MIt PS4 und Xbox One erscheinen im November die neuen Spielekonsolen von Sony und Microsoft. Auf der EB Games Expo Anfang des Monats hatten Besucher die Möglichkeit, sowohl Xbox One als auch PlayStation 4 auszuprobieren. In einem neuen Video vergleicht ein Spieler den DualShock 4-Controller der PS4 mit dem Xbox One-Gamepad. Welcher Controller besser abschneidet, erfahrt ihr in diesem Artikel.

In etwas mehr als einem Monat stehen mit PS4 und Xbox One die beiden neuen Spielekonsolen von Sony und Microsoft in den Regalen. Spieler freuen sich nicht nur über eine verbesserte Hardware und neue Features, sondern auch über neue Controller. Sowohl Sony als auch Microsoft haben für PS4 respektive Xbox One ihre aktuellen Controller als Grundkonzept verwendet, diese jedoch im Detail verbessert. Nach Angaben von Microsoft bekommt der Xbox One-Controller 40 Detailänderungen spendiert.

Beim Xbox One-Gamepad hat Microsoft unter anderem die Thumbsticks und das D-Pad verbessert. Durch die Änderungen soll die Präzision beim Spielen erhöhen. Besonders freuen dürfte das vor allem Beat'em-Up-Spieler, die ein präzises Steuerkreuz für lange Tastenkombinationen benötigen. Zudem werden die Trigger-Buttons mit einem Rumble-Feature ausgestattet, mit der sich die Action besser anfühlen soll. Sony präsentiert mit dem DualShock 4 die neue Generation seines bekannten PlayStation-Gamepads.

Neu hinzugekommen ist unter anderem ein Share-Button. Drückt ihr den Knopf, gelangt ihr in ein Menü, in dem ihr selbsterstellte Screenshots und Videos mit euren Freunden teilen könnt. An der Vorderseite des PS4-Controllers bringt Sony außerdem eine Lightbar an, die unter anderem zur Spieler-Identifikation dient. Zudem soll die Lichtleiste auch in Spielen zum Einsatz kommen. Verliert euer Charakter beispielsweise Energie, könnte die Lightbar in einem roten Farbton leuchten.

Doch welcher Controller fühlt sich besser an? Dieser Frage ist YouTube-Nutzer Blunty im nachfolgenden Video nachgegangen. Auf der EB Games Expo Anfang des Monats hatte er die Möglichkeit, beide Controller ausführlich unter die Lupe zu nehmen. Welches Gamepad schließlich besser abschneidet, erfahrt ihr nach nur einem Klick auf den folgenden Stream. Microsofts Xbox One kommt am 22. November in Deutschland auf den Markt. Der Release der PS4 erfolgt am 29. November.


Quelle: I-Net