Laufen PS3-Spiele auf PS4? Sony gibt neue Details zur Playstation 4 Abwärtskompatibilität bekannt

Laufen Playstation 3 Spiele auf der PS4? Nachdem Sony viele entsprechende Fragen erreichen, gibt es nun ein Playstation 4 FAQ mit einer konkreten Info samt positivem Ausblick.

Die PS4 unterstützt keine Spiele der PS3, dafür kommt 2015 Gaikai [PSN-Now].

Laufen PS3 Spiele auf PS4? Sony gibt in einem aktuellen Playstation 4 FAQ auf dem offiziellen Blog eine konkrete Antwort.

Vor dem Release des Xbox One Konkurrenten versprach Sony Cloud-Gaming-Lösungen via Gaikai. Nun gibt es Infos über den Start in den USA und in Europa.

Bis dahin ist hardware-bedingt kein Spielen von PS3-Titeln auf der PS4 möglich. Die neue Konsole setzt auf eine klassische x86-Architektur, der Vorgänger basiert auf einem Cell-Prozessor von IBM. Die Spiele müssten also grundlegend umprogrammiert werden, damit die PS4 in der Lage wäre, die Daten richtig zu verarbeiten.

In den USA und Kanada soll Anfang 2014 ein Beta-Test mit Gaikai laufen. In Europa soll der Dienst voraussichtlich 2015 starten. Allerdings werden vom Fleck weg nicht alle je erschienenen Playstation 3 Spiele über Cloud-Gaming zur Verfügung stehen.

Vielmehr plant Sony anfangs „mit einer Handvoll“ von Titeln, die ständig erweitert werden soll. Die Japaner haben den Anspruch, von Anfang an hohe Qualitätsansprüche zu erfüllen.

Beim Cloud-Gaming streamen Server Spielinhalte (Bild und Ton) via Internet auf die heimischen Konsolen. Eingaben via Controller sollen annähernd latenzfrei verarbeitet und für den Stream berücksichtigt werden.

Voraussetzung dafür ist natürlich ein Breitband-Internetanschluss sowie eine kurze beziehungsweise stabile und zuverlässige Leitung zum jeweils nächsten Gaikai-Rechenzentrum.

Über Gaikai will Sony nicht nur Spiele älterer Plattformen auf der PS4 zugänglich machen. Auch die PS Vita – das Sony-Handheld – kann als Abspielgerät für Streaming-Spiele herhalten. So könnte Sony einen Schritt näher zu einem voll vernetzten und plattformunabhängigen Komplettpaket aus gemeinsamen PS4-Spielen und PS-Vita-Titeln kommen.


PS4: Auch Sony kämpft mit Problemen

Diese Startschwierigkeiten hatte Sonys Playstation 4 zunächst nicht. Doch auch hier treten durch die Nutzung der "Playstation Eye"-Kamera Probleme auf, wenngleich Sony nicht direkt die Schuld trifft. In Kooperation mit Twitch TV bietet man den Streaming-Dienst "The Playroom" an, der es den Spielern erlaubt, Live-Aufnahmen aus ihren Wohnzimmern zu senden.

Für manche Nutzer ist dies ein Freibrief zu einem Stream der obszönen Art. Wie das Magazin Game Revolution berichtet, betrinkt sich der User "Darckobra" zunächst mit seiner Frau zu Hause und streamt dies live mittels seiner PS4. Dann zeigt er, wie er seiner eingeschlafenen - oder gar bewusstlosen - Frau das Top auszieht, um ihre Brüste zu zeigen. Nach 15 Minuten wird das Video plötzlich schwarz. Als der Stream wieder online geht, liegt die Frau Berichten zufolge komplett nackt auf der Couch.

Der betreffende Nutzer wurde kurz daraufhin gesperrt. Später folgte auf dem Twitter-Account von Twitch TV ein Hinweis auf die eigenen Nutzungsbedingungen. Viele Spieler haben nun die Sorge, dass aufgrund solcher Missbrauchsvorfälle der Playroom-Dienst beschnitten wird.

Quelle: I-Net

Call of Duty: Ghosts wird demnächst mit einem neuen DLC versorgt.

Dieser hört auf den Namen Onslaught und wird am 28. Januar 2014 für die Xbox 360 und die Xbox One erscheinen. Die anderen Plattformen werden erst zu einem späteren Zeitpunkt versorgt.

Onslaught wird hier erst am 27. Februar 2014 für den PC, die Playstation 3 und 4 erscheinen, möglicherweise auch für die Wii U. Mit dem DLC Onslaught erhaltet ihr für Call of Duty Ghosts neue Multiplayer Karten, einige Bonuswaffen, ein vierteiliges Abenteuer für den Extinktion-Modus und einige weitere Spieleranpassungen. Onslaught ist auch im Season-Pass inkludiert, der 49,99 Euro kostet. Insgesamt sind vier Zusatzinhalte geplant.


Laut diesem Aufsteller sind die vier Maps, Fog, Bayview, Containment und Ignition, sowie zwei weitere Waffen, Maverick AR und eine Sniper Rifle, und eine weitere Episode zum Extinction-Modus mit dem Namen Nightfall im DLC enthalten.

Quelle: I-Net

PS4 kaufen: Wo ist die PlayStation 4 erhältlich? Umfrage

Seit dem 29. November 2013 ist die PS4 im Handel erhältlich - und nach wie vor nahezu überall ausverkauft. Doch wann lässt sich die PlayStation 4 wieder kaufen? Gibt es vielleicht Shops, die PS4-Konsolen vorrätig haben? Wir haben zum Telefon gegriffen und sowohl Saturn- als auch Media-Markt-Filialen in allen Bundesländern kontaktiert - und gefragt, ob beziehungsweise wann sich die PS4 wieder kaufen lässt. Das Ergebnis unserer Telefonumfrage fassen wir in diesem Artikel zusammen.

Wo lässt sich die PS4 derzeit kaufen? Wir haben in zahlreichen Filialen von Saturn und Media Markt angerufen und den aktuellen Status erfragt. Wo lässt sich die PS4 derzeit kaufen? Wir haben in zahlreichen Filialen von Saturn und Media Markt angerufen und den aktuellen Status erfragt. [Quelle: Siehe Bildergalerie] Wo lässt sich die PS4 derzeit kaufen? Dieser häufig gestellten Frage sind wir nachgegangen und haben Märkte von Saturn und Media Markt in ganz Deutschland abtelefoniert. Wir wollten wissen: Haben die Elektronikmärkte eine neue PS4-Lieferung erhalten und sind die Konsolen wieder vorrätig? Um möglichst viele Aussagen zu erhalten, haben wir jeweils einen Saturn und einen Media Markt in allen 16 Bundesländern angerufen. Das Ergebnis: Der Großteil unserer kontaktierten Filialen rechnet Ende Januar beziehungsweise Anfang Februar mit einer neuen PS4-Lieferung.

Manche Märkte hatten unterdessen überhaupt keine Informationen vorliegen, ab welchem Datum die PS4 wieder vorrätig sein wird. Interessierte sollten sich jedoch vor Ort bei ihrem Markt informieren, ob die PS4 vorrätig ist, wie wir von einem Saturn-Mitarbeiter erfahren haben. Denn manche Filialen scheinen regelmäßig kleinere Lieferungen zu bekommen. Allerdings wies man uns darauf hin, dass die PlayStation 4-Konsolen zunächst nicht online gelistet und aufgrund der hohen Nachfrage nicht reserviert werden können. Wer eine PS4 bei Saturn oder Media Markt kaufen will, ruft am besten bei der Hotline eines Marktes in seiner Nähe an und erfragt den aktuellen Status. Im Saturn in Erlangen war es uns beispielsweise heute möglich, eine PS4 zu kaufen. Auch in einem Saturn-Markt in Stuttgart soll die PS4 derzeit vorrätig sein.

Beim Online-Händler Amazon.de schaut die Situation derzeit kaum anders aus. Über die Produktseite zur PS4 teilt Amazon mit, dass alle Bestellungen, die nach dem 28. November 2013 erfolgten, "je nach Warenverfügbarkeit voraussichtlich erst nach Januar 2014 ausgeliefert werden". Wer die PS4 zwischen dem 30. September und 28. November 2013 vorbestellt hat, soll die Konsole bis Ende dieses Monats erhalten. Sobald konkrete Liefertermine feststehen, will Amazon.de die Kunden per E-Mail darüber informieren. Sonys PS4 kam am 29. November 2013 für 399 Euro in Deutschland auf den Markt. Seit dem Launch ist die Konsole nahezu überall ausverkauft. Weitere News, Videos und Screenshots findet ihr auf unserer Themenseite zur PlayStation 4. Ihr seid gefragt: Kennt ihr einen Händler, bei dem sich die PS4 derzeit kaufen lässt? Teilt den Namen und die Stadt im Kommentarbereich mit!

Quelle: I-Net

PS4 Gerüchte….

Da soll es im Ausland ein Streik gegeben haben und die Arbeiter haben es an den PS4 Geräten ausgelassen, so dass es zu vorzeitigen Fehlern kommt beim Anwender.
D.h. die 1. Generation ist mit solchen Fehlern behaftet, Kurzschlüsse zerstören das Gerät, oder es geht die berüchtigte blaue LED an und dann ist das Gerät tot.

Lt. SONY sollten solche Gerät dann zum Reparatur Service und die Rückkehr der reparierten Geräte dauert dann 4-6 Wochen, angeblich soll bei der Abholung ein Austausch/ Ersatzgerät kommen, ob das zutrifft steht auch in den Sternen.

Viel Spaß mit der PS4

Orbis OS: Sony nutzt FreeBSD 9.0 als Betriebssystem der PlayStation 4


Geht man nach einem aktuellen Bericht der Website VGLeaks könnte Sony FreeBSD 9.0 als Betriebssystem für die PlayStation 4 einsetzen. VGLeaks stützt sich bei den Aussagen auf eine nicht näher genannte Quelle die aber als vertrauenswürdig gelten soll. Neben den Angaben veröffentlichten die Kollegen weiters ein Bild welches das Menü eines PlayStation 4 Developement Kits zeigen soll. Auf dem Bild erkennt man weiters, dass Sony das angepasste FreeBSD 9.0 scheinbar in Orbis OS umgetauft hat.Orbis war auch gleichzeitig der spekulierte Projektname der PlayStation.

FreeBSD wird normalerweise als Server-Betriebssystem eingesetzt. Das die PlayStation 4 auf einem Linux Betriebssystem läuft ist aber mehr als denkbar, da hierbei keine Lizenzkosten an dritte entrichtet werden müssen. Microsoft setzt bei der Xbox One auf das hauseigene Betriebssystem Windows.

Ob Sony die Installation eines weiteren Betriebssystems auf der PlayStation 4 erlauben wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Bislang hat Sony mit einem solchen Feature nicht beworben. Direkt zum Start der PlayStation 3 gab es das sogenannte OtherOS welches Sony bereits vor Jahren in einer neuen Firmware Version entfernt hat. Grund hierfür waren Fortschritte von Hackern die im OtherOS auf mehr teile der Hardware zugreifen wollten, um Linux effektiver auf der Konsole ausführen zu können.

Unter dem Link zur Quelle findet Ihr weitere Bilder die von dem vermeintlichen PlayStation 4 DevKit stammen sollen.

Quelle: I-Net

Verschenkt Sony DevKits an Indie-Entwickler?

Nachdem Microosft zuletzt unerwartet bekannt gegeben hat, Indie-Entwicklern die Möglichkeit zu geben, Spiele auf der Xbox One auch ohne Publisher zu veröffentlichen, hat die neue Microsoft Konsole im Vergleich zur PlayStation 4 wieder etwas aufgeholt. Zusätzlich kursieren derzeit Gerüchte laut denen es möglich sein soll, normale Xbox One Konsolen in Entwickler-Konsolen umzuwandeln. Damit geht Microsoft gegen die hohen Preise von DevKits vor, die derzeit auch auf der PlayStation 4 für viele Entwickler ein Problem darstellen. Glaubt man diversen Gerüchten, müssen Entwickler gut 2500 US-Dollar für ein PS4-DevKit ausgeben, was spezielle für kleine Studios problematisch sein könnte. Glaubt man aktuellen Angaben, könnte Sony derzeit aber PS4 DevKits kostenlos an Entwickler verleihen.

„Alle Indie-Studios die ich kenne haben Ihr PS4 DevKit kostenlos bekommen. Sony war bislang großartig wenn es um Kits und den Entwicklungsprozess gegangen ist. Sony gibt die DevKits raus als wären es Süßigkeiten.“ so ein Entwickler der gerne anonym bleiben möchte.

In den kommenden Wochen dürfte es im Bezug auf den Kampf um die Indie-Entwickler weiter interessant werden. Sollte Microsoft nach der 180Grad Wende im Bezug auf Indie’s wirklich die Möglichkeit anbieten, Xbox One Konsolen in DevKits umzufunktionieren, könnte dies die Karten neu mischen.

Quelle

PS Plus ein Geldsegen für Sony?

Zukünftige PlayStation 4 Besitzer werden bekanntlich ein PlayStation Plus Abonnement benötigen, um z.B. den Multiplayer-Modus von Spielen nutzen zu können. Über PlayStation Plus vertreibt Sony in weiterer Folge auch kostenlose Spiele die monatlich erscheinen werden. Geht man nach Analysten, soll der kostenpflichtige Dienst etwa 1,2 Milliarden US-Dollar für Sony einbringen. PlayStation Plus soll Sony in seiner jetzigen Form etwa 140 Millionen US-Dollar eingebracht haben.

Laut Sony wird man die durch PS Plus eingenommenen Gelder direkt in die Infrastruktur des PSN investieren. Unterm Strich scheint der Dienst, sofern man den Analysten glauben möchte, aber auch für Sony profitabel zu sein.


Quelle: I-Net

[Edit]
das hier ist leider kein gerücht ...

Gerücht: Sony mit Virtual Reality Headset im Herbst 2014?


Laut einem aktuellen Bericht von GamesIndustry, in dem sich das Magazin auf eine anonyme Quelle bezieht, soll Sony die Vorstellung eines Virtual Reality Headsets für den Herbst des nächsten Jahres planen. Das Headset soll optisch an Oculus Rift erinnern und technisch mit der PlayStation Kamera zusammenarbeiten.

Laut der anonymen Quelle soll sich das VR-Headset derzeit noch in einem recht frühen Entwicklungsstand befinden.

Sony selbst gab zuletzt öffentlich bekannt, dass man am Oculus Rift Projekt großes interesse habe. Ob sich die Gerüchte bewahrheiten werden wir wohl in den kommenden Monaten erfahren.

Gerücht: PlayStation 4 Audio-Prozessor Spezifikationen im Detail


Während der ersten Vorstellung der PlayStation 4 im Februar gab der Lead Designer Mark Cerny an, dass die PlayStation 4 über einen eigenständigen Soundchip (ACP) verfügen wird. Genauere Informationen zu den technischen Spezifikationen des Soundchips wollte Mark Cerny zur damaligen Zeit nicht machen. Auch bis heute wurden von Sony keine genaueren Angaben zum Audio-Prozessor der PlayStation 4 gemacht. Aktuell tauchte ein Teil einer vermeintlichen Sony-Präsentation im Internet auf, auf der erstmals genauere Informationen zum Audio-Chip der PlayStation 4 zu sehen sind.

Laut dem vermeintlichen Leak kann der Audio-Chip der PS4 über 200 MP3-Streams gleichzeitig abspielen. Zusätzlich übernimmt der Chip das Encoding sowie das Decoding von Inhalten wie Sprachnachrichten.

Der eigenständige Audio-Prozessor der PlayStation 4 übernimmt somit grundlegende Aufgaben für Spiele sowie für das eigentliche Systen. Für aufwändigere Berechnungen greift der Grafikchip auf die GPU sowie CPU der PlayStation 4 zurück.

Neue Infos zum PS4 User-Interface und dem Gameplay-Recorder -


Die PlayStation 4 wird bekanntlich automatisch das aktuelle Gameplay aufzeichnen und auf der internen Festplatte der Konsole ablegen. Laut Sony zeichnet die PlayStation 4 die letzten 15 Spielminuten automatisch auf, damit Spieler besondere Momente jederzeit mit Freunden sowie der Community teilen können. Im NeoGAF-Forum meldete sich aktuell der User KennyLinder diesbezüglich zu Wort und gab an, dass die Konsole Videos in 720p bei 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnet.

KennyLinder arbeitet laut eigenen Angaben derzeit an einem bislang noch nicht angekündigten Spiel für die PlayStation 4. Die NeoGAF Moderatoren haben den User bislang noch nicht gesperrt, was drauf hindeutet, dass Kenny Linder eventuell wirklich ein PlayStation 4 DevKit besitzt. Zusätzlich bestätigte ein weiterer NeoGAF User die Angaben von KennyLinder.

Neben den Informationen zum Gameplay-Recorder der PlayStation 4 gab Linder auch noch ein paar Informationen zum User-Interface der PlayStation 4 bekannt. Lindner bezieht sich mit seinen Aussagen auf das gestern veröffentlichte Video der PlayStation 4 UI von der Eurogamer Expo.

Freundanfragen können per Username oder E-Mail versendet werden.

Der im Video gezeigte Punkt „Edit Username“ bezieht sich nur auf den Namen des lokal auf der Festplatte gespeicherten Users und nicht auf den PSN-Usernamen.

Das User-Interface wird mit einer nativen 1080p Auflösung bei 60FPS angezeigt und soll sehr schnell und flüssig arbeiten.

Das pausieren von Spielen soll ähnlich schnell wie auf der PlayStation Vita funktionieren.

Ob das PlayStation 4 Menü angepasst werden kann, wusste der vermeintliche Entwickler nicht.

Bei der Auswahl von Spielen wird automatisch Musik abgespielt, die zum jeweiligen Titel passt.

Der Startbildschirm der PlayStation 4 soll blau sein und ein Logo zeigen. Anschließend startet die Konsole direkt den Login-Bildschirm. Sony wird hierbei wahrscheinlich kein aufwendigeres Design verwenden, da die Konsole nur selten komplett neu gestartet werden soll.

Man kann seinen echten Namen neben der PSN-ID anzeigen lassen. Man kann auf Wunsch auch Fantasienamen verwenden.

Auf Wunsch soll es auch möglich sein, nur den Vornamen anzeigen zu lassen.

PS4 DevKits verfügen nicht über die PlayRoom App.

PS4 DevKits bietet nicht die Möglichkeit Ordner im Menü zu erstellen. Dies könnte speziell bei mehreren Spielen zu einem Problem werden.

Hält man den PlayStation Button am Controller gedrückt, können diverse Einstellungen am DualShock 4 verändert werden.

Ranglisten unterstützen PSN-IDs sowie reale Namen

Es gibt scheinbar keine Statistiken darüber wie lang man welches Spiel gespielt hat.

Quelle: I-Net