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Lag ist im Multiplayer ein absoluter Spielekiller. Schlechte Verbindungen, Hostmigrationen und um die Ecken fliegende Kugeln sorgen schnell für Frust bei Spielern und zunehmend leere Lobbies. Für Call of Duty: Ghosts will Entwickler Infinity Ward dem Lag mit Verbesserungen am Netcode und einer neuen Matchmaking-Technik entgegenwirken. Die „neue“ Engine, welche auf die Next Gen Konsolengeneration zugeschnitten ist, könnte hier neue Möglichkeiten eröffnen – zugunsten eines besseren Spielerlebnisses.
Youtuber Drift0r hat während der zurückliegenden Messe E3 in Los Angeles IW's Executive Producer Mark Rubin getroffen und das Thema Matchmaking und „Lag Compensation“ diskutiert. Im Video fasst er das Interview mit Rubin zusammen und erklärt, was IW zum Thema Lag zu sagen hat:
Die sogenannte „Lag Compensation“ ist ein in der Community weit verbreiteter Begriff, der gern als Erklärung für jedes verlorene Match herhalten muss und nach allgemeiner Meinung doch ganz leicht zu fixen sein sollte. Dabei ist die „Lag Compensation“ nicht unbedingt ein einzelnes Programm oder Codezeile, sondern ein Oberbegriff für eine Summe von Maßnahmen die ergriffen werden, um die weltweit verteilten Spieler im Multiplayer optimal miteinander zu verbinden. Diese sind notwendig, um einen derart schnellen Arcade-Shooter wie CoD überhaupt online im Multiplayer vernünftig spielen zu können. Einen Einblick in die Technik und die Auswirkungen der „Lag Compensation“ findet ihr hier: Mythos Lag Compensation und Willkommen in der Welt von Lag Ops.
Mark Rubin sagte gegenüber Drift0r zur „Lag Compensation“, dass diese zwar laufend überarbeitet und verbessert wird, die Kernmechaniken des Systems auch für Ghosts aber unangetastet bleiben. Allerdings wird sich an der Matchmaking-Technik so einiges ändern, was für ein besseres Spielerlebnis mit weit weniger Lags sorgen soll.
Bei Black Ops 2 wird (auf Konsole) anhand der IP's die geografische Lage der Spieler ermittelt und der beste Host basierend auf der räumlichen Nähe zueinander ausgewählt. Das Internet basiert jedoch auf weltweit verteilten Hauptknotenpunkten, die durch Breitband-Datenautobahnen miteinander verbunden sind. Dadurch sind die Internetverbindungen in unmittelbarer Nähe nicht zwingend auch die Besten. Sprich die großen, dafür weiter entfernten Knotenpunkte können komfortabler und schneller sein, als der direkte Feldweg zum Nachbarn.
Infinity Ward hat für Ghosts eine neue Matchmaking-Technologie entwickelt, welche die besten Verbindungen zwischen den Spielern nicht mehr physikalisch anhand der geografischen Lage, sondern mit Hilfe von Ping-Tests und der Analyse des Routings auf Basis der netzwerkinfrastrukturellen Integrität ermittelt. Mit dieser neuen Technik wird Call of Duty: Ghosts für das Matchmaking eine komplett neue Zuordnung der Spieler anhand ihrer Latenz im Internet vornehmen, mit der die Verzögerungen - sprich Lags - zwischen den einzelnen Spielern drastisch reduziert werden können.
Bereits in der Vergangenheit hat Infinity Ward einige Versuche gestartet, die Verbindungsprobleme zu analysieren und laufend zu verbessern. In Modern Warfare 3 wurden im August 2012 einige Telemetrien eingebaut mit dem Ziel, Verbindungsdaten zu sammeln und damit Verbesserungen am Matchmaking vorzunehmen (wir berichteten). Die Ergebnisse waren laut einem Beitrag von Ghandi im Call of Duty Forum eher durchwachsen, der Patch wurde etwas später wieder rückgängig gemacht. Wir werden sehen, ob die Daten für Ghosts nun ausreichend aufgearbeitet, ausgewertet und nutzbringend umgesetzt werden konnten. Fakt bei all dem bleibt: ein komplett lagfreies Multiplayer-Spiel wird auch mit der besten Technik nicht möglich sein – aber zumindest Verbesserungen sind bei Call of Duty dringend notwendig.
Als Randnotiz zum Thema:
Gerüchten zufolge könnte die neue Konsolengeneration von Xbox One und Playstation 4 dank der integrierten Cloud-Technik das Spielen auf dedizierten Servern auch für Konsoleros endlich möglich machen. Allerdings gibt es hierzu bislang keinerlei Informationen, ob die zum Release der Xbox One zur Verfügung stehenden 300.000 Cloud-Server auch beispielsweise für CoD: Ghosts zum Einsatz kommen könnten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dies in frühestens ein bis zwei Jahren der Fall sein, wenn der Generationenwechsel weitgehend abgeschlossen ist.
Quelle:I-Net
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