n Pferd O.o

Geburtsland
Deutschland

Ursprünge der Rasse
Wie für viele andere Rassen, stammen Hannoveraner aus der Kreuzung einheimischer Stuten mit spanischen, neapolitanischen und einheimischen Hengsten. Die Zucht wurde von der Fürstlichen Familie von Hannover immer unterstützt. Die Zusammenarbeit mit britischen Züchtern wird intensiviert, als George I von Hannover, den britischen Thron erbt. Sein Nachfolger George II gründet mit der Verordnung vom 27. Juli 1735 das Gestüt von Celle, das mit vierzehn Rapphengsten mit einer Holsteiner Abstammung züchtet. Etwas später wird man englische Vollblüter dazu nehmen
Zur Mitte des XIX. Jahrhunderts wurden 35 % der Stuten durch Vollblut Hengste gedeckt. Leider sind ihre Nachkommen für die landwirtschaftlichen Arbeit oft zu leicht; deshalb lässt das Decken mit Vollblütern. Um die Rasse zu stärken und zu standardisieren gibt man die Präferenz an örtliche Abstammungen. Das Ziel ist ein Blutpferd zu züchten, das sehr robust ist, um alle landwirtschaftlichen Arbeit zu erledigen und zugleich als Reit und Fahrpferd einsetzbar ist. Zu diesem Zweck wird die Zufuhr von Vollblut, dass man bis zu diesem Zeitpunkt für unerlässlich, auf zwei oder drei Prozent reduziert. Man züchtet ein Warmblut von höchster Qualität, das vielseitig eingesetzt werden kann.
Die Hauptforderung, die an dem Hannoveraner gestellt wird ist ein ausgeglichenes Interieur. Die Tiere unterliegen sehr strengen Eignungstests, bevor sie für die Züchtung als geeignet erklärt werden. Der typische Hannoveraner soll Ausstrahlung haben, Selbstsicherheit und natürlichen Stolz zeigen, ohne hektisch oder nervös zu sein.

Beschreibung

Kopf:
stellt ein konvexes oder geradliniges Profil und bewegliche Ohren. An den Ausschnitt gut angebunden.
Exterieur:
-lange und muskulöse Hals
-gerade Rücken
-abgerundete Hinterhand
-muskulöse Gliedmaßen
Größe:
zwischen 156 und 172 cm
Farbe:
Braune, Rappen, Füchse und Schimmel
Interieur:
stark und mutig. Er gilt als gelehrig, ausgeglichen aber auch temperamentvoll.
Einsatz:
er wird ist als eine der beste Sportpferderasse betrachtet. Die Rasse ist sowohl in der Dressur als auch im Springsport auf höchstem Niveau einsetzbar.


Quelle:INet

also wenn dass nicht schon mein Porsche währe, würde ich sie glatt nochmal kaufen